Buchtipp: „Das Ruge-Prinzip – Signale der Gewalt erkennen, Konflikte meistern, Zivilcourage zeigen“

Dass die allgemeine Gewalt immer weiter steigt, auch auf Schulhöfen, und auch unter Erwachsenen, und dass selbst Polizeibeamten und Rettungskräften die Hemmschwelle immer weiter sinkt, bekommen wir fast täglich von verschiedensten Medien vorgehalten.
Manche Menschen sind durch vermehrte Präsenz von Polizeibeamten und Sicherheitskräften auf Großveranstaltungen beängstigt oder fühlen sich gar bedroht. Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, was wir als einfache Bürger tun können, damit eine Situation erst gar nicht eskaliert.

Der Autor des Buches „Signale der Gewalt erkennen, Konflikte meistern, Zivilcourage zeigen“ war viele Jahre lang selbst Türsteher und Personenschützer, ehe er Schauspieler geworden ist.

Hier sein Buch aus Amazon verlinkt: https://www.amazon.de/Das-Ruge-Prinzip-erkennen-Konflikte-Zivilcourage/dp/3802537173

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Sicherheit beliebtestes Thema.

Während die einen mehr gesellschaftliche Offenheit und mehr Transparenz fordern, befürchten die anderen dadurch die vollkommene Eskalation unserer stabilen Lage. Schutz und Sicherheit werden in Folge dessen sowohl politisch wie auch gesellschaftlich diskutiert wie seit Jahrzehnten nicht mehr.

In Folge dessen findet man hier nach und nach Kurzgeschichten, welche die „Jedermannrechte“ (Ausnahmerechte) in Erzählform darstellen.

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Urheberrechte beachten

„Was öffentlich ist, gehört allen!“ Stimmte diese Aussage vollständig, dürfte zum Beispiel jeder Mensch jeden öffentlichen Menschen nach Belieben umarmen, anfassen, begrapschen.

Wir werfen uns im Alltag Produkt- und Markennamen um die Ohren, und machen dabei Werbung. Nun könnte man meinen, dass dies erlaubt sei, weil das Unternehmen doch davon profitiert. Stimmt jedoch nicht.
Anstatt „Kaufe dies oder jenes bei (…) im Internet“ zu sagen, sagt man besser „Versuch´s mal in Online-Marktplätzen“.

Auch als Autor hat man Rechte, an die sich andere zu halten haben. Nach § 19 Abs. 1 des Urheberrechtsgesetz darf alleine die Autorin/der Autor entscheiden, wer was und wie viel davon vorlesen darf, es ist also eine schriftliche Erlaubnis einzuholen. Das Zitieren einzelner Absätze ist in minimaler Form und mit Quellangabe erlaubt.

Wer ein Buch kauft, ist rechtlich nur Besitzer. Die Rechte liegen beim Eigentümer (kann – je nach Vertrag mit dem Autor – auch ein Verlag sein).

Ihre Rechte als Autor – Die zehn wichtigsten Fakten zum Urheberrecht aus der Self-Publisher-Bibel

Welche Bücher und Texte dürfen vorgelesen werden? (PDF)

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Augenoperation könnte Legasthenie bald heilen.

Im Film „Das Labyrinth der Wörter“ aus dem Jahr 2010 gibt es eine Szene, in welcher der Junge Germain Chaze vorlesen soll. Anstatt den Satz mit „…, kamen sie am Hafen an“ liest er „… kamen sie am Hafe nan“. Fern jeglichen Taktgefühls macht sich der Lehrer vor der gesamten Klasse über ihn lustig.
Diesen Film habe ich übrigens eine Kurzfassung gewidmet: Kurzfassung des Films „Das Labyrinth der Wörter (2010)“

Die meisten erwachsenen Legastheniker mogeln sich zwar in gewisser Weise durchs Leben, haben sich aber daran gewöhnt. Allerdings tickt nicht jeder Mensch gleich. Selbst für manchen erwachsenen Legastheniker ist es eine alltägliche Tortour. Nun haben französische Wissenschaftler möglicherweise eine Operationsmöglichkeit erfunden, mit der die Legasthenie bald heilbar sein könnte. Bei der Lese- und Schreibstörung (Legasthenie) spielt das Gehirn nur eine Nebenrolle – im Focus dieser Operationstechnik liegen die Augen. Mehr im folgenden Video:

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Carla Berlings Buch „Vom Kämpfen und vom Schreiben“

Zu ihren älteren Werken als Peggy Wehmeier zählen zum Beispiel „Mit Power durch die Pleitezeit“ und „Von Zaunkönigen und anderen Zeitgenossen“ (darin die Kurzgeschichte „Das tapfere Schreiberlein“ gefällt mir sehr gut).

Seit einiger Zeit schreibt sie als Carla Berling. Sie ist self-publisherin, und ihr Weg zur Schriftstellerin war alles andere als einfach. Ihre Geschichte hat sie nun in ihrem Buch „Vom Kämpfen und vom Schreiben“ veröffentlicht. Mehr darüber im folgenden Artikel:

http://www.carla-berling.de/produkt/vom-kaempfen-und-vom-schreiben/

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Über mich

Hallo und ein herzliches Willkommen!

Mit bürgerlichem Namen Ralf Ebersoldt bin ich am 6. August 1974 in Zweibrücken in Rheinland-Pfalz geboren. Im Juli 1995 „immigrierte“ ich nach Köln, seit 2014 lebe ich im Rhein-Sieg-Kreis.

Nach einer Ausbildung im Einzelhandel, dem Wehrdienst, 3 Jahren im Rettungsdienst, und Tätigkeiten in verschiedenen Branchen bin ich seit Hernst 2017 mit Herzblut in der Sicherheitsbranche tätig. Unmittelbar im Anschluss an die Sachkundeprüfung nach § 34a Gewerbeordnung erfolgte eine Umschulung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit mit Abschluss im Januar 2020.

Im Jahr 1998 habe ich das Schreiben für sich entdeckt. Absagen seitens Verlagen bezüglich seiner ersten Werke, und der spätere Verlust mehrerer Werke aufgrund einer defekten Festplatte, haben meinen Spaß am Schreiben gefördert.
Zu meinen bevorzugten Genres zählen Krimis & Thriller, das komplette Mittelalter, Mythen & Sagen sowie Mystisches, manchmal auch andere.

Mein Autorenname besteht aus meinem Sternzeichen, und aus „Bücher“ wurde Büchner. Zu allen anderen Personen, die mit Nachnamen Büchner heißen, sei es reale Personen oder Künstler, besteht keinerlei Zusammenhang.

Inspirationen finde ich in Fernseh-Krimis wie „Tatort“ (bevorzugt Osnabrück, Dortmund und Köln), „Mankells Wallander“, „Irene Huss“ und „Maria Wern“.< Noch viel lieber schaue ich Fernsehsendungen, in denen es um echte Kriminalfälle, also um Kriminalistik und um Täterprofile geht. Meine Lieblingsautorinnen- und Autoren sowie Inspirationsquellen stehen in der Seiten für die Weblinks.

Seit 2017 rezensiere ich unter meinem realen Namen anderer Autorinnen und Autoren in lovelybooks.de: https://www.lovelybooks.de/mitglied/RalfEbersoldt/

Mein Autorenprofil aus dem Jahr 2009 beim GRiN-verlag: http://www.grin.com/profile/563263/ralf-ebersoldt

Das folgende Bild zeigt zwei ältere Werke von mir, die bisher (noch) nicht veröffentlicht wurden.

Über mich
Meine ersten Werke-2

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