Meine beiden künftigen Bücher (Sachbuch und Kinderbuch)

Dieser Beitrag dient dazu, meinen Leserinnen und Leser über meine Arbeit als Autor auf dem Laufenden zu halten.
Wer selbst gerne schreibt, und mir eine Co-Autorenschaft mit Nennung anbieten möchte, darf bei mir vorstellig werden.

 

Das Sachbuch
Hinsichtlich der angestiegenen Statistiken bei Gewalt-, und Sexualdelikten möchte ich mich mit Tätern unterhalten, die für ihre Taten weder Corona noch Internet benötigt haben, und auch mit Tätern, für die das Internet ein Mittel zum Zweck ihrer Gewalt-, und Sexualstraftaten geworden ist, also auch Cybergrooming, Hacking, und andere.

Ich persönlich mag dieses Wort “Opfer“ nicht, weil es oft Missbrauch fördert. Um die Taten besser verstehen zu können, sollen in meinem Sachbuch auch ehemalige Betroffene zu Wort kommen. Sie können helfen, indem sie zum Beispiel erzählen, in welcher Lebenssituation zum Zeitpunkt der Tat(en) gewesen sind. Denn viele Menschen bevorzugen ein gewisses “Beuteschema“, manche bevorzugen scheinbar “schwache“ Menschen, denen sie überlegen sind.

Die vielen Erzählungen möchte ich durch dritte Meinungen abgleichen, nämlich anhand Aussagen von Organisationen, die im Opferschutz aktiv sind.

Abgleichen möchte ich die vielen Aussagen mit den Kriminalstatistiken, die hoffentlich ich von Landeskriminalämtern und/oder vom Bundeskriminalamt erhalten werde.

Zum Schluss möchte ich den Leserinnen und Lesern zum Abgleich die Jedermannsrechte nahelegen, mit denen sie bei Bedarf (..) reflektieren dürfen, welche der Taten man hätte mit welchem Jedermannsrecht deeskalieren können.

 

Das Kinderbuch
An einer beliebigen Grundschule in Deutschland mit drei Klassen im vierten Schuljahr sollen die Viertklässler nicht nur davon zehren, jetzt “zu Großen“ zu gehören, sondern sie sollen auch lernen, für jüngere Mitschüler Verantwortung zu übernehmen.
Nach einem Wettbewerb aller drei Klassen wird der 10-jährige Finn (Unisexname) gemeinsam mit einer Mitschülerin der Parallelklasse offiziell zu den Schülerlotsen gekürt. Die beiden freunden sich an. Später wird Finn auch zum Schulsprecher gekürt, in dieser Position darf er bei allen Entscheidungen befragt werden, jedoch bleibt die Verantwortung bei den Lehrkräften, die wiederum ihm mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Ihm begegnen schöne Momente seiner Mitschüler:innen, aber auch Mobbing und sexuelle Annäherung im Schulunterricht.

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