Dieser Beitrag dient dazu, meinen Leserinnen und Leser über meine Arbeit als Autor auf dem Laufenden zu halten.
Wer selbst gerne schreibt, und mir eine Co-Autorenschaft mit Nennung anbieten möchte, darf bei mir vorstellig werden.
Ich persönlich mag dieses Wort “Opfer“ nicht, weil es oft Missbrauch fördert. Um die Taten besser verstehen zu können, sollen in meinem Sachbuch auch ehemalige Betroffene zu Wort kommen. Sie können helfen, indem sie zum Beispiel erzählen, in welcher Lebenssituation zum Zeitpunkt der Tat(en) gewesen sind. Denn viele Menschen bevorzugen ein gewisses “Beuteschema“, manche bevorzugen scheinbar “schwache“ Menschen, denen sie überlegen sind.
Die vielen Erzählungen möchte ich durch dritte Meinungen abgleichen, nämlich anhand Aussagen von Organisationen, die im Opferschutz aktiv sind.
Abgleichen möchte ich die vielen Aussagen mit den Kriminalstatistiken, die hoffentlich ich von Landeskriminalämtern und/oder vom Bundeskriminalamt erhalten werde.
Zum Schluss möchte ich den Leserinnen und Lesern zum Abgleich die Jedermannsrechte nahelegen, mit denen sie bei Bedarf (..) reflektieren dürfen, welche der Taten man hätte mit welchem Jedermannsrecht deeskalieren können.
Nach einem Wettbewerb aller drei Klassen wird der 10-jährige Finn (Unisexname) gemeinsam mit einer Mitschülerin der Parallelklasse offiziell zu den Schülerlotsen gekürt. Die beiden freunden sich an. Später wird Finn auch zum Schulsprecher gekürt, in dieser Position darf er bei allen Entscheidungen befragt werden, jedoch bleibt die Verantwortung bei den Lehrkräften, die wiederum ihm mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Ihm begegnen schöne Momente seiner Mitschüler:innen, aber auch Mobbing und sexuelle Annäherung im Schulunterricht.