Veröffentlichung meiner Sherlock-Holmes-Kurzgeschichte im Dezember 2020.

Im Jahr 1895 erhielt der Meisterdetektiv Sherlock Holmes per Post eine Fotografie, auf der günf mal dieselbe Frau abgebildet war. Auf der Rückseite stand in Schreibschrift „Fünf mal Zucker, bitte!“. Während er dieses Rätsel zu lösen versuchte, löste sein Assistent Watson einen Mord auf.

Der Titel meiner Kurzgeschichte habe ich dem Hinweis auf der Rückseite des Bildes entnommen (ist natürlich auch von mir).
Mein Belegexemplar der Weihnachtsausgabe des Baker-Street-Chronicle ist da – MEINE ALLERERSTE PUBLIKATION!!! Mehr dazu in der Rubrik „Externe Publikationen..

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Meine Kurzgeschichte „Fünf mal Zucker, bitte!“ im Baker-Street-Chronicle (12/2020)

Im Oktober 2020 hat das Baker-Street-Chronikle die Ausschreibung „Eine mysteriöse Fotografie“ ausgerufen, in der Kurzgeschichten über den Ur-Vater der Kriminalistik, nämlich Sherlock Holmes, für die Weihnachtsausgabe gesucht worden sind.
Heute früh (5. November) erhielt ich die Zusage für die Veröffentlichung meiner Kurzgeschichte erhalten.

In meiner Geschichte erfuhr Holmes` Assistent Watson im Jahr 1895 von einer toten Frau um Park. Er folgt seinem inzwischen erlernten Gespür für Kriminalfälle und sucht das Leichenschauhaus auf. Der Mörder war schnell gefunden.
Während Watson einen Kriminalfall löste, beschäftigte sich Holmes mit einer misteriösen Fotografie, die ihm zugesandt worden war. Darauf war fünf mal dieselbe Frau abgebildet, immer in anderer Pose. Als Hinweis auf der Rückseite „Fünf mal Zucker, bitte!“

Update 11. Dezember 2020: Mein Belegexemplar der Weihnachtsausgabe des Baker-Street-Chronicle mit meiner Kurzgeschichte ist da!!! MEINE ALLERERSTE PUBLIKATION!.

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